Die vielen Arten, einen Roman zu lesen – Rezension von Peter Geiger, MZ

Ulrike Anna Bleier versteht es tatsächlich, bei aller Beiläufigkeit ihres Auftritts, ein Unwesen monumentaler Art zu treiben. Indem sie aus der Perspektive der Schwimmlehrerin Luise das Verhältnis zum Zwillingsbruder Ludwig abzirkelt, treibt sie ein außergewöhnliches, so noch nicht erlebtes und erlesenes Spiel mit den Zeichen, den Buchstaben und den Zahlen. (Peter Geiger, MZ)

Über meine Lesung im Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg / Literaturhaus Oberpfalz hat Peter Geiger einen grandiosen Artikel in der Mittelbayerischen Zeitung geschrieben.