„Tief in den Brunnen tauchen“ – Rezension von Miriam Mairgünther

Alles steht in Verbindung, und Ende und Anfang fließen ineinander…Die Sogwirkung wird dadurch aber noch stärker, und gleichzeitig erhöht sich die Spannung, da man einen gewissen Komfort aufgeben muss, indem man das Buch nicht zwingend von vorne bis hinten „durcharbeitet“ und somit kein Ende erkennbar ist, so wie es ja auch für Luise keines gibt. (Miriam Mairgünther, Hotlist-Blog)

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