„„Jeder Mensch hat eine eigene Strategie, verloren zu gehen“ – Bushaltestelle bei Edition F“ weiterlesenDer Leser wird in diesen magischen Bann gezogen, den du mit der Strategie des Verschwinden beschreibst. Der Roman „Bushaltestelle“ ist absolut lesenswert.
(Barbara Peveling, Edition F)
„Brillante Prosa“ – Bushaltestelle im WDR 5-Literaturmagazin Bücher
„„Brillante Prosa“ – Bushaltestelle im WDR 5-Literaturmagazin Bücher“ weiterlesenSicher und mit dem ihr eigenen Humor trägt Bleier ihre verletzlichen Figuren über die menschlichen Abgründe hinweg. Eine suggestive und spannende Lektüre.
Bettina Hesse, WDR 5
„Bis nach Mähren“ – Beitrag über Bushaltestelle bei Radio Prag
„„Bis nach Mähren“ – Beitrag über Bushaltestelle bei Radio Prag“ weiterlesenDie Figuren beklagen sich nicht. Und trotzdem dringt man in sie ein und spürt ihre Angst .
Kim Cupal, Radio Prag
„Dicht, packend und berührend“ – Rezension in der Landshuter Zeitung
„„Dicht, packend und berührend“ – Rezension in der Landshuter Zeitung“ weiterlesenMit zärtlicher Melancholie lässt sie uns an der Zwiesprache einer Tochter mit ihrer imaginierten Mutter teilhaben – dicht, packend und berührend.
Christian Muggenthaler, Landshuter Zeitung
„Sprachlich sehr außergewöhnlich“ – Rezension von Bloggerin Kulturtussi
Diese lakonisch dahinfließenden Sätze, die einem aber so richtig tief ins Herz gehen. Die Kombination von „ohnehin“ und „gestorben“ – die macht mich fertig! (Anke von Heyl aka Kulturtussi)
„„Sprachlich sehr außergewöhnlich“ – Rezension von Bloggerin Kulturtussi“ weiterlesen
„Von Sprachlosigkeit und Schuld“ – Bushaltestelle im Neuen Tag
„Bushaltestelle“ zählt zu den spannendsten Herbst-Neuerscheinungen. (Anke Schäfer, Der Neue Tag)
„„Von Sprachlosigkeit und Schuld“ – Bushaltestelle im Neuen Tag“ weiterlesen
„Als würde man einem mehrsätzigen Musikstück lauschen“ – Rezension in der PNP
Ulrike Anna Bleier widmet der zwischenmenschlichen Stille ein ganzes Buch und schuf mit „Bushaltestelle“ nun erneut ein kleines Meisterwerk. (Alexandra von Poschinger, Passauer Neue Presse)
„„Als würde man einem mehrsätzigen Musikstück lauschen“ – Rezension in der PNP“ weiterlesen
„Souverän außer sich“ – Rezension von Tobias Schmidt
Die schließlich auch den Leser erfassende Souveränität Elkes, dieser Abwesenden, Vergessenen, Ungesehenen, liegt in der Sprache. (Tobias Schmidt, Mein Passau )
„„Souverän außer sich“ – Rezension von Tobias Schmidt“ weiterlesen
„Literatur als Instanz ausgleichender Gerechtigkeit“ – Rezension von Wolfgang Cziesla
Theodor W. Adorno hat den Lakonismus die „sprachliche Form der bedeutenden Nüchternheit“ genannt. Alles an dieser Kennzeichnung trifft auch auf Bushaltestelle zu – der ausgeprägte Formwille, die Bedeutsamkeit des Erzählten und die Nüchternheit, mit der vom Unfassbaren gesprochen wird. (Wolfgang Cziesla, Revierpassagen)
„„Literatur als Instanz ausgleichender Gerechtigkeit“ – Rezension von Wolfgang Cziesla“ weiterlesen
Nikolai Broka in LICHTUNGEN 154/XXXIX. Jg. und auf Radio Helsinki
Ein herausragender Text ist „Nikolai Broka“, der Auszug aus einer Erzählung von Ulrike Anna Bleier, in der ein „Ich“ zwischen Warten und Rauchen, Beobachten und Rauchen, hilflosen Gesten und Rauchen den Krankenhausaufenthalt des Vaters und sein sich hinziehendes Sterben begleitet, das andere Vorhaben wieder und wieder verschiebt. (Monika Vasik, Fixpoetry – Wir reden über Literatur)
„Nikolai Broka in LICHTUNGEN 154/XXXIX. Jg. und auf Radio Helsinki“ weiterlesen
„In einer einzigartig poetischen Sprache erzählt“ – Rezension in der Buchkultur
So wie der Roman einer Bushaltestelle eine völlig neue Bedeutung zuschreibt, gelingt es der Autorin, die Poesie und Einzigartigkeit in scheinbaren Alltagssituationen zu finden. Auch die gesprochene Sprache ist ein wichtiges Erzählelement und oft dürfen die Personen durch ihre Worte und Gedanken wirken. (Miriam Mairgünther, Buchkultur)
„„In einer einzigartig poetischen Sprache erzählt“ – Rezension in der Buchkultur“ weiterlesen
„Atemberaubend anschaulich“ – Rezension in der Kölnischen Rundschau
Schmerz, Scham, Schuld bestimmt das Verhältnis von Mutter und Tochter. Elke bleibt eine stille Übersehene, die früh verschwindet, ohne vermisst zu werden. Dieses Verschwinden macht Ulrike Anna Bleier geradezu atemberaubend anschaulich. (Brigitte Schmitz-Kunkel, Kölnische Rundschau)
„„Atemberaubend anschaulich“ – Rezension in der Kölnischen Rundschau“ weiterlesen
„Ein Buch über Leute, für die sich niemand interessiert“ im Kölner Stadt-Anzeiger
„Bushaltestelle“ ist kein lauter Roman. Er fordert uns auf, genauer hinzusehen. Auf die Geschichten der anderen, aber auch auf unsere eigene Geschichte. Nicht jeder muss ein Held sein. (Anne Burgmer, Kölner Stadt-Anzeiger)
„„Ein Buch über Leute, für die sich niemand interessiert“ im Kölner Stadt-Anzeiger“ weiterlesen
„Autorin liest, wo andere sonst schwimmen“ – RP über die Schwimmbadlesung
Sie philosophiert über die Fliesen, hat eine eindrückliche Begegnung mit dem Bademeister und seiner Kaffeemaschine und denkt über das Schwimmen nach: „Während ich schwimme, bleibt die Zeit stehen. Die Welt hört auf zu schlucken, damit ich nicht ertrinke.“ (Sandra Gruenwald, Rheinische Post)
„„Autorin liest, wo andere sonst schwimmen“ – RP über die Schwimmbadlesung“ weiterlesen
„Tief in den Brunnen tauchen“ – Rezension von Miriam Mairgünther
Alles steht in Verbindung, und Ende und Anfang fließen ineinander…Die Sogwirkung wird dadurch aber noch stärker, und gleichzeitig erhöht sich die Spannung, da man einen gewissen Komfort aufgeben muss, indem man das Buch nicht zwingend von vorne bis hinten „durcharbeitet“ und somit kein Ende erkennbar ist, so wie es ja auch für Luise keines gibt. (Miriam Mairgünther, Hotlist-Blog)
„„Tief in den Brunnen tauchen“ – Rezension von Miriam Mairgünther“ weiterlesen
Mein bayerisches Ich im Interview mit der Bayerischen Staatszeitung
Das Baierische erlaubt eine gewisse Rustikalität im Denken und Schreiben, das ich befreiend finde. Mein bayerisches Ich ist auf jeden Fall ein anderes als mein assimiliertes Kölner Ich und das gilt auch für die poetischen Instanzen in mir.
„Mein bayerisches Ich im Interview mit der Bayerischen Staatszeitung“ weiterlesen
„Frei wird nur, wer es schafft, schwimmen zu lernen“ – Rezension von Christian Muggenthaler
Frei wird nur, wer es schafft, durch seinen Schmerz hindurchzugehen. In der Metaphorik des Romans: schwimmen zu lernen. (Christian Muggenthaler, Straubinger Tagblatt)
Lange, unbegeisterte Kritik von Jonis Hartmann
Welcher Mehrwert soll sich einstellen? (Jonas Hartmann, fixpoetry)
Es gab auch eine unbegeisterte, aber nicht uninteressante Rezension. Hier nachzulesen.
„Grandiose, oft von subtilem Humor getragene Anekdoten“ – Rezension von Anselm Neft
Einer jener Bücher, an die man sich sehr wahrscheinlich noch erinnert, wenn gefälligere Romane längst vergessen sind. (Anselm Neft, Autor und Blogger)
„„Grandiose, oft von subtilem Humor getragene Anekdoten“ – Rezension von Anselm Neft“ weiterlesen
Börsenblatt: „Schwimmerbecken ist mindestens ein kleines Meisterwerk“
Durchweg beklemmend mutet hingegen jenes Familienklima an, das Ulrike Anna Bleier in ihrem neuen Roman mittels eines hochpoetischen inneren Monologs schildert. „Schwimmerbecken“ ist mindestens ein kleines Meisterwerk. (Andrea Rinnert, Börsenblatt)
„Börsenblatt: „Schwimmerbecken ist mindestens ein kleines Meisterwerk““ weiterlesen