Nächste Termine:
14. November Hof
Spukhafte Fernwirkung
im Rahmen des Lesefests
DIE DUNKLE SEITE
18:30 Uhr, Stadtbücherei Hof, Eintritt: 5 €
Nächste Termine:
14. November Hof
Spukhafte Fernwirkung
im Rahmen des Lesefests
DIE DUNKLE SEITE
18:30 Uhr, Stadtbücherei Hof, Eintritt: 5 €
Als Regionenschreiberin war ich letztes Jahr im Bergischen Land unterwegs, mehrmals auch im großartigen Wuppertal. Wuppertal weiß meine Anhänglichkeit zu schätzen und ich freue mich sehr, am 26. Januar zurückzukehren zu den „purpurnen Wogen“ (Friedrich Engels) der Wupper.
„Rückkehr nach Wuppertal“ weiterlesenDer Bayerische Rundfunk strahlte in der Sendung radiotexte eine Lesung aus meinem Roman „Spukhafte Fernwirkung“ aus.
Wiebke Puls liest Auszüge aus verschiedenen Kapiteln.
Redaktion und Moderation: Judith Heitkamp.
Der Beitrag ist in der Mediathek des Bayerischen Rundfunks verfügbar.
„Wiebke Puls liest Spukhafte Fernwirkung im Bayerischen Rundfunk“ weiterlesen
Am 7. Dezember lese ich im Kulturkaufhaus Degginger in Regensburg und spreche mit Kristina Pöschl über die Spukhafte Fernwirkung, die unzähligen Figuren im Roman und was sie bewegt und verbindet, und warum nicht-hierarchisches Erzählen auch ohne Spannungsbögen funktioniert.
Um 19 Uhr gehts los, Eintritt 6 Euro.
„Bayern-Premiere in Regensburg am 7. Dezember im Degginger“ weiterlesenAm Samstag, 8.10 habe ich im Schuhhaus Rieker am Chlodwigplatz einen Text über ein letztes Mal gelesen und mit Tilman Strasser darüber gesprochen, wie man aus Nicht-Orten Orte machen könnte, und natürlich haben wir über Schuhe gesprochen und auch über Spukhafte Fernwirkung, die auf einem Schuhkarton im Fenster stand.
Zuvor hat die Kulturwissenschaftlerin Hanna Engelmeier („Trost“) mit Svenja Reiner über urbane Räume gesprochen, über Armut und Drogen und wie sie den öffentlichen Raum prägen.
Die Lesungen und Gespräche konnte man live vor Ort sowie über Stream verfolgen, die Audiofiles kann man unter http://www.takeaway-literatur.de/ nachhören.
„Es regnet und Silvana sitzt unter dem Schirm, und eigentlich ist das ganz schön, mit dem Schirm schräg über dem Kopf den Regentropfen zuzuschauen. Wie sie sich mutig von den Streben an die Spitzen gleiten lassen, um von dort aus in die Tiefe stürzen. Es tut auch den Augen gut, nicht immer nur auf den Boden zu schauen.“
In Ulrike Anna Bleiers Roman Spukhafte Fernwirkung treten rund 200 Figuren auf und agieren miteinander – und nicht selten auch aneinander vorbei. Ihre Wege kreuzen sich oder driften auseinander wie Parallelen auf einer gekrümmten Fläche. Erzählerin ist die Welt selbst. Sie kennt keine Hauptfigur und keine Hierarchie der Ereignisse. Sie ordnet nicht ein und bewertet nicht.
„Werkstattlesung am 17.2. in Schwandorf – 19.30 Uhr“ weiterlesenVor den Lesungen im Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg (13.7.) und im Cordonhaus in Cham (14.7.) hat der Neue Tag ein ausführliches Interview mit mir geführt.
„„Grenzüberschreitendes Familienunglück“ – Interview im Neuen Tag“ weiterlesen„„Bis nach Mähren“ – Beitrag über Bushaltestelle bei Radio Prag“ weiterlesenDie Figuren beklagen sich nicht. Und trotzdem dringt man in sie ein und spürt ihre Angst .
Kim Cupal, Radio Prag
„Bushaltestelle“ ist kein lauter Roman. Er fordert uns auf, genauer hinzusehen. Auf die Geschichten der anderen, aber auch auf unsere eigene Geschichte. Nicht jeder muss ein Held sein. (Anne Burgmer, Kölner Stadt-Anzeiger)
„„Ein Buch über Leute, für die sich niemand interessiert“ im Kölner Stadt-Anzeiger“ weiterlesen
Am 17.4. war ich mit Schwimmerbecken zu Gast in der Düsseldorfer Stadtbücherei im Rahmen von „Frisch gepresst“. Moderation: Michael Serrer, Leiter des NRW-Literaturbüros.