Für das Magazin des Literaturnetzwerk Rheinland durfte ich eine Kolumne schreiben. Soeben erschien sie, mit einer schönen Zeichnung von Nadine Redlich:
https://www.literatur-rheinland.de/magazin/2024-10-21/eternal-you
Für das Magazin des Literaturnetzwerk Rheinland durfte ich eine Kolumne schreiben. Soeben erschien sie, mit einer schönen Zeichnung von Nadine Redlich:
https://www.literatur-rheinland.de/magazin/2024-10-21/eternal-you
Für die Bücherbeilage LIVRES des Luxemburger Tageblatts rezensiere ich Bücher, zuletzt
Hey guten Morgen, wie geht es dir? von Martina Hefter
Gewalt im Haus von Barbara Peveling
In AVISO – Magazin für Kunst und Wissenschaft in Bayern findet ihr alles über meine App Die Vierte Perspektive, in der ihr an meinem Roman Spukhafte Fernwirkung weiterschreiben könnt.
Thema der Ausgabe II/2023 war Digitale Kunst und Literatur.
„Spukhafte Fernwirkung mit App in AVISO – Magazin für Kunst und Wissenschaft“ weiterlesen
CZ/D Grenzen, Nachbarschaften, neue Stimmen. Über das bayerisch-tschechisch Netzwerktreffen, das das Literaturhaus Oberpfalz zusammen mit dem Tschechischen Literaturzentrum und dem Adalbert Stifter Verein vom 22.-24. Juni veranstaltete, ist ein Text von mir erschienen.
https://www.literaturportal-bayern.de/text-debatte?task=lpbblog.default&id=2876
„Netzwerktreffen im Literaturhaus Oberpfalz: „Das ß mittendrin““ weiterlesenIm Museumsmagazin des Kölner Museumdienstes habe ich etwas über die vier Domtüren geschrieben – und was sie mit Beuys zu tun haben.
Hier kann man den Beitrag herunterladen als PDF. Mein Beitrag ist auf Seite 24 veröffentlicht.
Ich sollte einen Artikel für eine pädagogische Zeitschrift schreiben. Weil ich alleinerziehend war, sollte ich Erziehungstipps für Alleinerziehende geben. Ich brauchte das Geld, also begann ich zu schreiben und stellte fest, dass ich keine Tipps für Alleinerziehende hatte.
Weiter geht’s auf dem Blog „Other writers need to concentrate“, das sich mit Elternschaft und Schreiben auseinandersetzt.
Im Magazin für Kunst und Wissenschaft in Bayern habe ich etwas über Kunst und wie sie entsteht geschrieben. Es handelt von Virginia Woolf, Katharina Grosse und Magic Mushrooms. Prag kommt auch vor. Und ein blaues Pferd, das blaue Pferd.
Meinen Beitrag findet ihr auf Seite 48. Das Heft beginnt übrigens mit einem großartigen Gedicht von Alke Stachler und beinhaltet viele tolle Beiträge von Künstler:innen und Schriftsteller:innen.
https://www.stmwk.bayern.de/kunst-und-kultur/magazin-aviso.html
In der aktuellen Ausgabe des magazin lichtung ist ein Beitrag von mir über Ingeborg Bachmanns Malina erschienen.
„Über Malina“ weiterlesen„Per Autostop nach Kanada“ weiterlesenIch sitze am Hafen und schaue in die Weite. Sie ist grenzenlos, zumindest für das menschliche Auge. Der Sankt-Lorenz-Strom fließt von hier aus auf 660 Kilometern durch das Land, bevor er ins offene Meer übergeht. Trotz dieser immensen Entfernung zum Ozean schmeckt das Wasser in Quebec nach Meersalz.
(Kölner Stadt-Anzeiger, 29. Juli 2020)
Das Engagement der SK Stiftung Kultur für die Kölner Kunstlandschaft ist beträchtlich. Für den Tätigkeitsbericht 2018 habe ich ein paar prominente Stimmen eingefangen.
Anlässlich der Lesung im Literaturhaus Klaster Broumov wurden zwei kurze Kapitel aus meinem neuen Romanvorhaben „Spukhafte Fernwirkung“ ins Tschechische übersetzt und auf der Website des Klosters veröffentlicht.
„Kurzer Auszug aus neuem Romanprojekt (tschechisch)“ weiterlesenMein Kommentar für den Fluter – Magazin der Bundeszentrale für politischen Bildung
Wie der Öffentliche Nahverkehr zu finanzieren wäre, könnt ihr auf fluter.de nachlesen.
https://www.fluter.de/sollen-oeffis-fuer-alle-kostenlos-sein
Über Schlafwagen und ungebremste Züge, kultige Orte und kultige Musik, über Rassismus, Fernsehen, Tatort und Leute im Veedel.
Kinderwagen, Hunde und Laptops waren bei ihr verboten. Selbstgemachte Kuchen oder Suppen gab es ohne Szene-Hype. Warum Frau Meffert ihr kultiges Café geschlossen hat.
„Hinein führt nicht hinaus“ – Mein Essay über das Verlieren bei Literaturwettbewerben ist beim Poetenladen – virtueller Raum für Dichtung erschienen.
Extrem spannend war die Arbeit für Vivien Gröning und Kirsten Sass, die mich für das Lektorat ihres Buches Women@work – Wie Frau heute Karriere macht gebucht hatten. Es erschien 2013 im Expert-Verlag.