„Literatur als Instanz ausgleichender Gerechtigkeit“ – Rezension von Wolfgang Cziesla

Theodor W. Adorno hat den Lakonismus die „sprachliche Form der bedeutenden Nüchternheit“ genannt. Alles an dieser Kennzeichnung trifft auch auf Bushaltestelle zu – der ausgeprägte Formwille, die Bedeutsamkeit des Erzählten und die Nüchternheit, mit der vom Unfassbaren gesprochen wird. (Wolfgang Cziesla, Revierpassagen)

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„In einer einzigartig poetischen Sprache erzählt“ – Rezension in der Buchkultur

So wie der Roman einer Bushaltestelle eine völlig neue Bedeutung zuschreibt, gelingt es der Autorin, die Poesie und Einzigartigkeit in scheinbaren Alltagssituationen zu finden. Auch die gesprochene Sprache ist ein wichtiges Erzählelement und oft dürfen die Personen durch ihre Worte und Gedanken wirken. (Miriam Mairgünther, Buchkultur)

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„Atemberaubend anschaulich“ – Rezension in der Kölnischen Rundschau

Schmerz, Scham, Schuld bestimmt das Verhältnis von Mutter und Tochter. Elke bleibt eine stille Übersehene, die früh verschwindet, ohne vermisst zu werden. Dieses Verschwinden macht Ulrike Anna Bleier geradezu atemberaubend anschaulich. (Brigitte Schmitz-Kunkel, Kölnische Rundschau)

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