Bleier erzählt von all diesen Geschehnissen mit einer Beiläufigkeit, dass einen die Wucht der Sätze umhaut. (Guy Helminger, Luxemburger Tageblatt)
Kategorie: Bushaltestelle
„Raffiniert verknüpfte Erzählstränge“ – Rezension von Sätze & Schätze
Mit einem wunderschönen Foto versehen, ist eine Rezension über Bushaltestelle auf dem Blog „Sätze & Schätze“ von Birgit Böllinger erschienen.
„Familienroman ohne Kitsch“ – Rezension von Corinna Griesbach
Ich habe das Buch beim ersten Lesen verschlungen, um nach jedem Kapitel schnell zu erfahren, wie es weitergeht … um es danach noch einmal mit Ruhe und Respekt vor dem Leben dieser Familie zu lesen. Corinna Griesbach, Buchbloggerin
„Jeder Mensch hat eine eigene Strategie, verloren zu gehen“ – Bushaltestelle bei Edition F
Der Leser wird in diesen magischen Bann gezogen, den du mit der Strategie des Verschwinden beschreibst. Der Roman „Bushaltestelle“ ist absolut lesenswert. (Barbara Peveling, Edition F)
„Brillante Prosa“ – Bushaltestelle im WDR 5-Literaturmagazin Bücher
Sicher und mit dem ihr eigenen Humor trägt Bleier ihre verletzlichen Figuren über die menschlichen Abgründe hinweg. Eine suggestive und spannende Lektüre. Bettina Hesse, WDR 5
„Bis nach Mähren“ – Beitrag über Bushaltestelle bei Radio Prag
Die Figuren beklagen sich nicht. Und trotzdem dringt man in sie ein und spürt ihre Angst . Kim Cupal, Radio Prag
„Dicht, packend und berührend“ – Rezension in der Landshuter Zeitung
Mit zärtlicher Melancholie lässt sie uns an der Zwiesprache einer Tochter mit ihrer imaginierten Mutter teilhaben – dicht, packend und berührend. Christian Muggenthaler, Landshuter Zeitung
„Sprachlich sehr außergewöhnlich“ – Rezension von Bloggerin Kulturtussi
Diese lakonisch dahinfließenden Sätze, die einem aber so richtig tief ins Herz gehen. Die Kombination von „ohnehin“ und „gestorben“ – die macht mich fertig! (Anke von Heyl aka Kulturtussi)