Das Buch ist kein Freizeitschmöker.
da, Chamer Zeitung
Bleier beschreibt die Gefühlswelt der Individuen so gekonnt, dass man sich sofort angesprochen fühlt und noch mehr wissen will und selbstständig weiterdenkt, was Bücher mit vorgefertigtem Handlungsstrang oft nicht leisten.
Marita Hartl, Viechtacher Anzeiger
In AVISO – Magazin für Kunst und Wissenschaft in Bayern findet ihr alles über meine App Die Vierte Perspektive, in der ihr an meinem Roman Spukhafte Fernwirkung weiterschreiben könnt.
Thema der Ausgabe II/2023 war Digitale Kunst und Literatur.
„Spukhafte Fernwirkung mit App in AVISO – Magazin für Kunst und Wissenschaft“ weiterlesen
Es ist, als würde man beim Lesen durch Wände gleiten. Das Gespensterhafte ist Teil der Geschichte. „Es gibt sie, die Gespenster, sie sind unter uns,“ sagt die Figur Irma kurz vor Schluss.
Jana Weinert, Kultur-Port
„„Ein großartig komponiertes Stück Literatur“ – Rezension auf kultur-port.de“ weiterlesen
„Superpositionsprinzip heißt in der Quantenphysik das Prinzip der Überlagerung, und hier geschieht es in unendlich wirkenden Erzählschichten, die Geist und Phantasie in Bewegung halten und die einzelnen Figuren im universellen Zusammenhang auflösen.“
Bettina Hesse, WDR 5 Bücher
Mit Rebecca Link habe ich über „Spukhafte Fernwirkung“ gesprochen, über Lieblingsfiguren, Flickenteppiche und anarchistische Quantenteilchen und wie ich bei der Arbeit an dem Text eigentlich die Übersicht behalten habe. Antwort: Gar nicht.
„Autorin im Gespräch im WDR 5 Literaturmagazin „Bücher““ weiterlesenDer Bayerische Rundfunk strahlte in der Sendung radiotexte eine Lesung aus meinem Roman „Spukhafte Fernwirkung“ aus.
Wiebke Puls liest Auszüge aus verschiedenen Kapiteln.
Redaktion und Moderation: Judith Heitkamp.
Der Beitrag ist in der Mediathek des Bayerischen Rundfunks verfügbar.
„Wiebke Puls liest Spukhafte Fernwirkung im Bayerischen Rundfunk“ weiterlesen
„„Das Buch ist ein Ereignis“ – Kunstbloggerin Anke von Heyl über Spukhafte Fernwirkung“ weiterlesenDas beste Buch, das ich in den letzten Jahren gelesen habe! Ich wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen und es kam mir vor, als wenn sich mein Aggregatzustand beim Lesen veränderte.
Anke von Heyl, Kunstbloggerin aka kulturtussi
Ein Roman mit unbegrenzt vielen Figuren und Identitäten, alles hängt mit allem zusammen.
Judith Heitkamp, Bayerischer Rundfunk, kulturwelt
Das Gespräch mit Judith Heitkamp vom 7.12. könnt ihr in der Mediathek nach hören:
Sich in dem vielstimmigen Sammelsurium zurechtzufinden, ist nicht schwierig. Bleier erzählt nüchtern, unpathetisch, lakonisch. Sie beobachtet genau, psychologisiert nie, schichtet Detail auf Detail.
Sabine Reithmaier, Süddeutsche zeitung
Die ganze Rezension findet ihr hier – freundlicherweise ohne Paywall: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/ulrike-anna-bleier-spukhafte-fernwirkung-viechtach-regensburg-roman-1.5707438
„„Eine Feier des fließenden Lebens“ – Spukhafte Fernwirkung bei Revierpassagen“ weiterlesenDas Buch ist unvergleichlich und ihre Autorin sehr erfinderisch … Alle acht Teile – ob mit oder ohne Überschriften – beweisen die innere Harmonie des gesamten Romans, wunderbare Wechselspiele, verblüffende Korrespondenzen; sie zeigen, wie sehr die Autorin ihren Figuren und der Kraft ihrer eigenen Sprache vertrauen darf. Erscheint die Anordnung der einzelnen Geschichten mitunter willkürlich – sie gehören doch zusammen wie die Wörter auf einem Zettel, der in einem Einkaufswagen im Supermarkt liegen geblieben ist.
Wolfgang cziesla, revierpassagen
Tatsächlich legt Ulrike Anna Bleier ein Beziehungsgeflecht von beeindruckender Dichte vor. Die Zahl der handelnden Personen ist enorm. Sie sind – wie die Quantenteilchen – Einzelgänger in einer Gemeinschaft. Ihre Aktionen führen zu Reaktionen. Das nennt man dann das Leben. Angenehm schnell hat man sich
Martin Oehlen, Büchermagazin Kölner Stadt-Anzeiger
eingegroovt in diesen Kosmos. …
„Spukhafte Fernwirkung“ ist ein starkes Stück Literatur. Ein Episodenroman voll blinkender Atomteilchen. Ein Kaleidoskop unserer unruhigen Jahre.
„Spukhafte Fernwirkung wird „Buch des Monats“ im KStA-Büchermagazin“ weiterlesen
Frau Bleier, der Titel „Spukhafte Fernwirkung“ stammt aus der Quantenphysik. Für deren Erforschung gab es soeben – schöner Zufall – den Physik-Nobelpreis. Was haben die Quantenteilchen mit ihrem Roman zu tun?
„„Die Figuren waren selbst erstaunt, dass es sie gibt“ – Interview im Bücheratlas“ weiterlesenVor den Lesungen im Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg (13.7.) und im Cordonhaus in Cham (14.7.) hat der Neue Tag ein ausführliches Interview mit mir geführt.
„„Grenzüberschreitendes Familienunglück“ – Interview im Neuen Tag“ weiterlesen„„Ein famoser Roman“ – Rezension von Guy Helminger“ weiterlesenBleier erzählt von all diesen Geschehnissen mit einer Beiläufigkeit, dass einen die Wucht der Sätze umhaut.
(Guy Helminger, Luxemburger Tageblatt)
Mit einem wunderschönen Foto versehen, ist eine Rezension über Bushaltestelle auf dem Blog „Sätze & Schätze“ von Birgit Böllinger erschienen.
„„Raffiniert verknüpfte Erzählstränge“ – Rezension von Sätze & Schätze“ weiterlesen„„Familienroman ohne Kitsch“ – Rezension von Corinna Griesbach“ weiterlesenIch habe das Buch beim ersten Lesen verschlungen, um nach jedem Kapitel schnell zu erfahren, wie es weitergeht … um es danach noch einmal mit Ruhe und Respekt vor dem Leben dieser Familie zu lesen.
Corinna Griesbach, Buchbloggerin
„„Jeder Mensch hat eine eigene Strategie, verloren zu gehen“ – Bushaltestelle bei Edition F“ weiterlesenDer Leser wird in diesen magischen Bann gezogen, den du mit der Strategie des Verschwinden beschreibst. Der Roman „Bushaltestelle“ ist absolut lesenswert.
(Barbara Peveling, Edition F)
„„Brillante Prosa“ – Bushaltestelle im WDR 5-Literaturmagazin Bücher“ weiterlesenSicher und mit dem ihr eigenen Humor trägt Bleier ihre verletzlichen Figuren über die menschlichen Abgründe hinweg. Eine suggestive und spannende Lektüre.
Bettina Hesse, WDR 5
„„Bis nach Mähren“ – Beitrag über Bushaltestelle bei Radio Prag“ weiterlesenDie Figuren beklagen sich nicht. Und trotzdem dringt man in sie ein und spürt ihre Angst .
Kim Cupal, Radio Prag