WHEREAMiNOW – Istanbul’da (6)

Vom Bluten

Salem, Istanbul. Am übernächsten Tag treffe ich mich mit Füsün, sie bringt ihren Ehemann mit, er ist sehr jung, er hält den Kopf gesenkt, wenn er mit mir spricht. Er ist zurückhaltend, ohne schüchtern zu wirken, und es stellt sich heraus, dass die beiden sehr gläubig sind, Füsün, die Lehrerin, und ihr Mann, der einmal ihr Praktikant war und Tarik heißt. „WHEREAMiNOW – Istanbul’da (6)“ weiterlesen

WHEREAMiNOW – Istanbul’da (5)

Vom Regen

Nasılsın, Istanbul? Ben de iyiyim, teşekkür ederim.
Es gibt gute Tage und es gibt schlechte Tage, und es gibt die Sprache, die nicht ausreicht, um alles zu beschreiben, was ich wahrnehme, und auch nicht das: wie ich wahrgenommen werde an diesem Ort, denn der Ort entscheidet mit darüber, wer du bist. Ich ist nicht gleich Ich, wie Mark Fisher (Das Seltsame und das Gespenstische) differenzierte, es gibt das Ich, das nach draußen schaut und sich selbst dabei vergisst, und es gibt das Ich, das vom Außen wahrgenommen wird und darüber das Außen vergisst.

„WHEREAMiNOW – Istanbul’da (5)“ weiterlesen

WHEREAMiNOW – Istanbul’da (4)

Freiheit ist eine Girlande aus Thermopapier

İyi günler dilerim, Boğaz. Ich fahre mit den Fähren von Karaköy nach Ortaköy, mit einem Buch in der Hand, ich lese, aber eigentlich lese ich nicht, sondern denke darüber nach, warum ich nicht das tue, was ich eigentlich hier tun wollte, über einen bestimmten Ort zu schreiben, und dieser Ort heißt Zwischen. Mit Leuten wollte ich auf den Fähren zu sprechen, weil die Fähren besondere Orte des Zwischen sind, flüchtige Orte, aber dennoch keine Nicht-Orte, denn mit jeder Fähre und mit jeder Fährfahrt sind Gefühle verbunden, Gedanken und Erinnerungen, so wie der Bosporus eine Verbindung zwischen zwei Orten, ja zwischen zwei Kontinenten ist, aber andererseits auch ermöglicht, sich von diesen Verbindungen zu lösen, immer wieder aufs Neue.

„WHEREAMiNOW – Istanbul’da (4)“ weiterlesen

WHEREAMiNOW? – Istanbul’da (3)

Cep telefonu – die Erfindung des Handys in der Türkei

Günaydin, Istanbul. Der Laden in der Anabala Pasaji ist geschlossen, und jedes Mal, wenn ich vorbeigehe, schaue ich sehnsüchtig hinein, und das geht seit Tagen schon. Heute endlich sehe ich Licht, und in einem der Fenster sitzt eine Frau mit einem sympathischen Gesicht und ich winke ihr und sie kommt zur Tür, çanta telefonu(1), sage ich, ich habe mir das natürlich vorher überlegt, auch wie viel ich bezahlen würde, und sie sagt, leider leider, und jetzt wo ich das schreibe, weiß ich gar nicht, was sie gesagt hat, bestimmt nicht unfortunately unfortunately, sondern vielleicht maalesef (2), und auf Englisch erklärt sie mir, dass die Tasche mit dem Telefon nicht verkäuflich sei. Es ist nämlich ihre eigene.

„WHEREAMiNOW? – Istanbul’da (3)“ weiterlesen

WHEREAMiNOW? – İstanbul’da (2)

Ich sollte an etwas teilnehmen

Iyi günler, Istanbul. Du hast dich verändert. Ich kann nicht konkret sagen, wie, deine Straßen sind wie am Tag meiner Ankunft, voll: voller Menschen, voller Katzen und voller Autos, denn wo sollen Menschen, Katzen und Autos auch sonst hin, in einer Stadt wie dir. Sie können nicht alle zuhause bleiben. Die Kinder hatten schulfrei und viele Veranstaltungen wurden abgesagt. Ein paar Nächte lang war es mucksmäuschenstill, nur die Katze, die im Einkaufszentrum wohnt, weinte. Sie weint jede Nacht, denn das Einkaufszentrum hat nachts geschlossen.

„WHEREAMiNOW? – İstanbul’da (2)“ weiterlesen

WHEREAMiNOW? – İstanbul’da (1)

It’s a cat’s world

Merhaba, Istanbul. Ich wollte dir einen Brief schreiben, aber ich weiß nicht, wo ich ihn hinschicken soll. Du bist ja schon hier. Und ich bin jetzt auch hier, rein örtlich dürfte es also keine Distanz zwischen uns geben, auch wenn ich im fünften Stock wohne und du in allen Stockwerken, in allen Häusern, und gleichzeitig auf der Straße, auf den Treppen, in den Bäumen, zwischen den Meeren wohnst. Ob wir eine Überlagerung sind, weiß ich nicht, du überlagerst mich auf jeden Fall, aber ich dich? Darüber muss ich noch nachdenken. Habe ja jetzt drei Monate Zeit dazu.

„WHEREAMiNOW? – İstanbul’da (1)“ weiterlesen

Bericht aus Québec (9)

auch auf dem Literaturportal Bayern

15.11.

Die Rückreise war unspektakulär und wie ein langer ruhiger Fluss. Kein Bus, kein Flugzeug, kein Zug, nur die S-Bahn hatte Verspätung, aber das machte nichts, ich nahm eine andere. Es regnete in Strömen bei meinem Abflug in Québec, es regnete noch immer bei meiner Ankunft in Frankfurt. Am nächsten Tag wanderte ich durch das Bergische Land und ein sehr kleines Bisschen war es so, als sei ich noch in Kanada. Am Abend aß ich beim Italiener. Ich fühle mich noch immer wie in einem Zwischenraum, nicht mehr hier, noch nicht da. Heute morgen habe ich verschlafen, um genau drei Stunden. Immerhin nur die Hälfte der Stunden, die mir fehlen, seit ich zurück bin in Deutschland.

„Bericht aus Québec (9)“ weiterlesen

Bericht aus Quebec. (8)

.
auch auf dem Literaturportal Bayern

9.11

SIXHOURSLATER habe ich den Blog zu Beginn meines Aufenthalts in Quebec genannt, und zwei Monate später nun komme ich zu dem Resumee, er hätte SiXHOURSMORE heißen müssen und noch eigentlicher SiXHEURESPLUS, denn mittlerweile spielt sich auch in meiner kleinen Welt alles auf Französisch ab, der Muttersprache von 80 Prozent aller Queber:innen. Viele sprechen zwar auch Englisch, aber nicht so gern. Nähe entsteht ja auch durch Sprache, so dass ich mich entschlossen habe, die Fragmente meines Schulfranzösisch zu reaktivieren und auf Englisch nur dann auszuweichen, wenn ich nicht mehr weiterkomme. Das hat am Anfang sehr schlecht und mit der Zeit doch erstaunlich gut geklappt und ich bin ein großer Fan der Quebecoisen Aussprache des Französischen geworden, das die Diphtonge so offen ausspricht, wie es dem Naturell der Quebecer entspricht.

Warum SiXHEURESPLUS?

„Bericht aus Quebec. (8)“ weiterlesen

Bericht aus Quebec (7)

auch auf dem Literaturportal Bayern

1.11.

Aufrichtiger Dank an den Busfahrer der Linie 52, der mir in Beauport vor der Nase weggefahren ist. Ohne ihn hätte ich das Einkaufszentrum Les Galleries de la Canardiere nicht entdeckt.

Hier war früher ein Kino. Viele berühmte Menschen flackerten über die Leinwand. Die Schaufenster waren einmal voller Versprechen. Schöne Lampenhalter an Wänden aus Marmor zeugen von den großen Zeiten. Heute ist der Ort ein Synonym für die hässlichen Seiten des Kapitalismus. Aber auch für seinen Niedergang.

„Bericht aus Quebec (7)“ weiterlesen

Bericht aus Quebec (6)

Siehe auch Literaturportal Bayern

25.10.

Wenn ich aus dem Haus gehe und ganz selbstverständlich die Rue Saint Jean hinuntergehe und der Bäcker grüßt mich beim Vorbeiehen, oder wenn ich nach Limoliou laufe und in den Aufzug du Faubourg steige und vorher schaue, ob neue Texte auf der gelben Wand dazugekommen sind; wenn ich also aus dem Haus gehe und die mir mittlerweile bekannten Wege gehe, denke ich daran, wie ich hier vor fünf Wochen ankam, das erste Mal zum Supermarkt ging, das erste Mal am Theater Periscope vorbei, das erste Mal ins Literaturhaus, dann denke ich auch daran, dass ich diese Angst hatte, die ich immer an unbekannten Orten habe. Wie ich versucht habe, mich zu zwingen, diese Angst nicht zu haben, ich sagte mir, langsam müsstest du doch wissen, wie es ist, an fremden Orten zu sein, sie tun dir nichts. Doch es half nichts.

„Bericht aus Quebec (6)“ weiterlesen

Bericht aus Quebec. (5)

auch unter www.literturportal-bayern.de.

18.10.

Eine Leserin hat mir geschrieben, dass sie einen Ort nicht nur nicht nur über optische Eindrücke oder Ästhetik definiere, sondern gerade an diesen so bezeichneten „Nicht-Orten“ Gerüche und Temperatur, Menschenmassen oder Menschenleere wahrnehme.

Dadurch dass sie also Nicht-Orte mit Gerüchen verbinde, würden diese zu Orten. Sie schickte mir auf meine Bitte hin ein paar Beispiele, weil ich mir gar nicht vorstellen konnte, welche Gerüche so eine Transformation auslösen könnten. Sie nannte beispielsweise den tropischen Duft eines Flughafens in Taiwan, den Popcorn-Duft eines Cineplex Centers und eine Brücke in Montreal, auf der es nach frischem Wasser rieche.

„Bericht aus Quebec. (5)“ weiterlesen

Bericht aus Quebec. (4)

Siehe auch unter literaturportal-bayern.de

11.10.

Vom ersten Tag an habe ich mich wohl gefühlt in Quebec. Zunächst habe ich dies auf meine hohe Bereitschaft geschoben, mich Hals über Kopf in Städte, Orte, und Plätze zu verlieben. Dann auf meine Dankbarkeit, überhaupt hier sein zu dürfen. Das alles mag eine Rolle spielen. Während meiner ausgedehnten Spaziergänge durch die Stadt ist mir jedoch aufgefallen, wie viele Attribute sie doch von denen aufweist, mit denen Edward Relph place definiert hat:

„Bericht aus Quebec. (4)“ weiterlesen

Bericht aus Quebec. (3)

siehe auch im Literaturportal Bayern.

4.10.

Bei meinen wilden Recherchen über Ort, Raum und Identität bin ich auf den kanadischen Geographen Edward Relph gestoßen. Er hat bereits in den 1970 er Jahren das Buch Place and Placelessness über die Frage geschrieben, was Orte (places) und Räume (spaces) sind. In diesem Zusammenhang war er auch der erste, der über das Phänomen der Ortlosigkeit (placelessness) geschrieben hat, noch vor Marc Augé oder Michel Foucault.

Das Buch ist nicht auf deutsch übersetzt und ich tue mich ein bisschen schwer mit der korrekten Übersetzung von place, weil place sämtliche Facetten von Platz, Ort oder öffentlichem Raum beinhaltet. Doch allein das Ringen um die richtige Übersetzung hat schon sehr viel mit dem Thema des Buches zu tun. Wer sich für das Buch interessiert, man kann es hier durchblättern. Außerdem hat Eward Relph eine eigene Website https://www.placeness.com/, auf der man ganz wunderbar herumspazieren kann.

„Bericht aus Quebec. (3)“ weiterlesen

Bericht aus Quebec (2)

27.9.

Siehe auch mein Beitrag auf dem Literaturportal Bayern

Treppen sind ein wichtiger Bestandteil im Stadtbild von Quebec, denn die Stadtteile weisen eklatante Höhenunterschiede auf und es gibt exzentrische Treppen, die sie miteinander verbinden. Zum Beispiel die älteste Treppe der Stadt L’Escalier Casse-Cou, übersetzt: die Halsbrechertreppe, oder L’Escalier du Faubourg, die viel steiler ist als die Halsbrecherbrücke und die Stadtviertel Saint-Jean-Baptiste und Saint-Roch miteinander verbindet.

„Bericht aus Quebec (2)“ weiterlesen

Bericht aus Quebec (1)

20.9.

Siehe auch www.literaturportal-bayern.de

Da. Ich bin da. Je suis ici, je suis lá-bas, im Quebecer Französisch ist hier und da dasselbe, wie mir Juliette, die Programmleiterin des Maison de la Littérature erklärt hat. Sie hat mich letzten Montag vom Flughafen abgeholt, sie saß da auf einer Bank und wartete auf mich, mit einer großen Gewissheit, dass ich ankommen würde. Der Anschlussflieger von Montreal nach Quebec-City hatte fast zwei Stunden Verspätung. Grund waren ich und noch ein paar andere Passagiere, die für den Stichproben-Corona-Test ausgewählt worden waren.

„Bericht aus Quebec (1)“ weiterlesen

Bericht aus Quebec (0)

Den kompletten Blog könnt ihr auch auf dem Literaturportal Bayern nachlesen. Dort darf mein Blog während meiner Zeit in Québec wohnen. Ab sofort erscheint immer montags ein neuer Bericht, den Ihr SiXHOURSLATER lesen könnt

For my english speaking friends: you’ll find a compilation of posts in English version here

En francais: Il ya a un Rapport de Québec – extraits du blogue de Ulrike Anna Bleier aux les pages de la Maison de la Littérature de Quebec.

11.9.2021

Mai 2020: Im Display meines Handys taucht eine Telefonnummer mit einer mir unbekannten Vorwahl auf. Es ist die Zeit, in der alles, was nicht auf den ersten Blick erklärbar ist, mit Corona zusammenhängen muss. Ich rufe panisch zurück, aber es ist kein Krankenhaus, es ist das Oberpfälzer Künstlerhaus in Schwandorf. Glückwunsch, Sie haben das Kanadastipendium gewonnen. Ich muss mich erstmal setzen.

„Bericht aus Quebec (0)“ weiterlesen

WHEREAMiNOW (7)

28.8.

Die letzten Tage habe ich Spukhafte Fernwirkung zu Ende geschrieben (mal wieder!; wenn für alle Romane, für alle Texte überhaupt gilt, dass sie nie zu Ende geschrieben sind, so gilt das für Spukhafte Fernwirkung 22,43 mal im Quadrat, was der aktuellen Seitenzahl entspricht) und ansonsten bin ich etwas melancholisch durch die Gegend gestromert. Zum Beispiel habe ich die Stelle gesucht, an der die Passer in die Etsch fließt. Aber die Straße dorthin endet in einem Fußgängerweg, der parallel zur Bundesstraße von Meran nach Bozen abbiegt. Ich musste an Mannheim denken, die einzige Stadt in Europa, die aus der Mündung eines mittelgroßen Flusses (Neckar) in einen großen Fluß (Rhein) kein Marketingevent macht, wie man mir erklärt hat, als ich im Juli dort war. Das macht Mannheim irgendwie sympathisch.

„WHEREAMiNOW (7)“ weiterlesen

WHEREAMiNOW (6)

22.8. (tagsüber)

WHEREDIDiGO?

Ich war drei Tage südwärts, in Florenz, in Bologna. Ich war sehr damit beschäftigt, darüber nachzudenken, was das eigentlich bedeutet, unterwegs sein, unterwegs sein wollen, unterwegs sein können, ein Teilchen sein im Gewimmel der anderen Teilchen.

Ponte Vecchio in Florenz

Wie selbstverständlich das ist und gleichzeitig wie wenig selbstverständlich es ist. Wie Menschen immer wieder eingesperrt wurden und eingesperrt werden, weil sie definiert werden als Teilchen, die kein Recht haben, sich frei zu bewegen. Wie das sein kann. Wie es anders sein kann, wie es anders sein könnte, wie sehr es mein eigenes Freisein beeinflusst, einerseits, indem ich dankbar bin, dass ich es kann, andererseits wem gegenüber dankbar; sollte das nicht selbstverständlich sein. Andererseits verbunden mit anderen, zu deren Eingesperrtsein ich eine Beziehung habe. Die Beziehung der einen Wahrscheinlichkeit zur anderen.

„WHEREAMiNOW (6)“ weiterlesen

WHEREAMiNOW (5)

17.8.

Eigentlich ist es egal, wo ich gerade bin, auf jeden Fall in Sicherheit. Angesichts der Ereignisse in Afghanistan fehlt mir der Impuls, etwas zu schreiben, das das Entsetzen und die Angst, die himmelschreiende Ungerechtigkeit und die Unfähigkeit des Westen und damit von uns allen unkommentiert lassen würde. Nur, zum Kommentieren fehlen mir ebenfalls die Worte, ich wollte eigentlich schreiben, die Distanz, aber das käme mir zynisch vor. Ich will ja gar keine Distanz. In meinem letzten Beitrag habe ich über die Intra-Aktion gerätselt, die Untrennbarkeit von Objekt und Beobachtungsinstanz. Bedeutet nicht gerade diese Untrennbarkeit, dass es diese Distanz nicht gibt? Dass sie nichts anderes ist als ein Konstrukt, um die Dinge so geschehen zu lassen, wie sie gerade geschehen?

„WHEREAMiNOW (5)“ weiterlesen

WHEREAMiNOW (4)

Dieses kurze Video habe ich im Kunstmuseum Meran gefilmt: Ich schaue in eine Installation (Unsichtbares Kino, Bernhard Oppl 2016), die eine Publikumsanordnung darstellt. Ich selbst bin die Bühne. Ich imaginiere das Publikum, das mich ansieht. Später gehe ich an einem Bild vorbei, in welchem ich mein Gesicht sehe, wie es in ein imaginiertes Publikum schaut. Ich gehe jetzt noch einmal zur Installation und winke und gehe auf die andere Seite und schaue mir dabei zu, wie ich gewunken habe.

11.8. Meran

Nach meinem letzten Blogeintrag hat sich erstens jemand beschwert (worüber, bitte in WHEREAMiNOW (3) im Nachtrag nachlesen) und zweitens hat jemand anderes gefragt, ob ich über zwei Menschen schreibe, die über einen Spin mit einander verbunden sind, es aber nicht wissen. Ich habe Nein, eigentlich nicht geantwortet, und sie hat nachgebohrt: Über was dann? Mein Zögern hat die Frage an mich selbst aufgeworfen, warum ich eigentlich einen Blog schreibe, wenn ich das Wesentliche für mich behalten will. Gute Frage, auf die ich ohne Beobachtungsinstanz von außen nicht gekommen wäre. Das hört sich fast ironisch an, weil es so selbstverständlich sein sollte, aber was ist schon selbstverständlich?

„WHEREAMiNOW (4)“ weiterlesen