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15.11.
Die Rückreise war unspektakulär und wie ein langer ruhiger Fluss. Kein Bus, kein Flugzeug, kein Zug, nur die S-Bahn hatte Verspätung, aber das machte nichts, ich nahm eine andere. Es regnete in Strömen bei meinem Abflug in Québec, es regnete noch immer bei meiner Ankunft in Frankfurt. Am nächsten Tag wanderte ich durch das Bergische Land und ein sehr kleines Bisschen war es so, als sei ich noch in Kanada. Am Abend aß ich beim Italiener. Ich fühle mich noch immer wie in einem Zwischenraum, nicht mehr hier, noch nicht da. Heute morgen habe ich verschlafen, um genau drei Stunden. Immerhin nur die Hälfte der Stunden, die mir fehlen, seit ich zurück bin in Deutschland.
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