Lost in Broumov
„du, alice“ von Simone Scharbert im Literaturhaus Köln
Manchmal moderiere ich auch. Wie am 26. September im Literaturhaus Köln die Lesung von Simone Scharbert mit ihrem wunderbaren Roman du, alice. eine anrufung – eine Annäherung an das Leben der Alice James: Schwester der Brüder Henry und William, leidenschaftliche Briefeschreiberin, kluge Diaristin – allzu früh mit Hysterie diagnostiziert, allzu früh an Brustkrebs gestorben. Erst mit ihrem postum erschienen Tagebuch wurde sie eine Ikone des frühen Feminismus.
Wunder und Wunsch
Bananenbaum
Vor der Grenze, hinter der Grenze
Gute Nachbarschaft
„Grenzüberschreitendes Familienunglück“ – Interview im Neuen Tag
Vor den Lesungen im Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg (13.7.) und im Cordonhaus in Cham (14.7.) hat der Neue Tag ein ausführliches Interview mit mir geführt.
„„Grenzüberschreitendes Familienunglück“ – Interview im Neuen Tag“ weiterlesenWo das Kölsch-Wörterbuch zum Einsatz kommt
Das Engagement der SK Stiftung Kultur für die Kölner Kunstlandschaft ist beträchtlich. Für den Tätigkeitsbericht 2018 habe ich ein paar prominente Stimmen eingefangen.
Kurzer Auszug aus neuem Romanprojekt (tschechisch)
Anlässlich der Lesung im Literaturhaus Klaster Broumov wurden zwei kurze Kapitel aus meinem neuen Romanvorhaben „Spukhafte Fernwirkung“ ins Tschechische übersetzt und auf der Website des Klosters veröffentlicht.
„Kurzer Auszug aus neuem Romanprojekt (tschechisch)“ weiterlesen„Sackgassen des Scheiterns“ – Umfrage zur Literaturstadt Köln
Anlässlich der 1. Kölner Literaturnacht fragte Martin Oehlen Kölner Autorinnen und Autoren, wie sie die Entwicklung der Stadt zur Literaturstadt beurteilen (erschienen im Kölner Stadt-Anzeiger und auf buecheratlas.com).
„„Sackgassen des Scheiterns“ – Umfrage zur Literaturstadt Köln“ weiterlesenDas war die literarische Fuckup Night bei der Kölner Literaturnacht
Am 4. Mai fand die 1. Kölner Literaturnacht statt. Ebenfalls zum ersten Mal las ich aus meinen vor mehr als 20 Jahren verfassten Ehrenfeldkrimi. Er spielt in den 1990er Jahren, als es in Köln noch hieß „Jott, bewahr de Welt / vor Nippes, Kalk un Ihrefeld!“
„Faszinierendes Kaleidoskop höchst unterschiedlicher Lebenswelten“ – Stipendien für meinen nächsten Roman
Für mein nächstes Romanvorhaben habe ich das Arbeitsstipendium der Kunststiftung NRW und das Dieter-Wellershoff-Stipendium der Stadt Köln bekommen.
„„Faszinierendes Kaleidoskop höchst unterschiedlicher Lebenswelten“ – Stipendien für meinen nächsten Roman“ weiterlesenDa.
Letter No.4 ist erschienen
„Ein famoser Roman“ – Rezension von Guy Helminger
„„Ein famoser Roman“ – Rezension von Guy Helminger“ weiterlesenBleier erzählt von all diesen Geschehnissen mit einer Beiläufigkeit, dass einen die Wucht der Sätze umhaut.
(Guy Helminger, Luxemburger Tageblatt)
„Raffiniert verknüpfte Erzählstränge“ – Rezension von Sätze & Schätze
Mit einem wunderschönen Foto versehen, ist eine Rezension über Bushaltestelle auf dem Blog „Sätze & Schätze“ von Birgit Böllinger erschienen.
„„Raffiniert verknüpfte Erzählstränge“ – Rezension von Sätze & Schätze“ weiterlesen„Familienroman ohne Kitsch“ – Rezension von Corinna Griesbach
„„Familienroman ohne Kitsch“ – Rezension von Corinna Griesbach“ weiterlesenIch habe das Buch beim ersten Lesen verschlungen, um nach jedem Kapitel schnell zu erfahren, wie es weitergeht … um es danach noch einmal mit Ruhe und Respekt vor dem Leben dieser Familie zu lesen.
Corinna Griesbach, Buchbloggerin
Residenzstipendium im tschechischen Broumov
Auf Einladung des Goethe-Instituts Prag geht es in diesem Jahr für vier Wochen nach Broumov an die tschechisch-polnische Grenze. Ich werde dort an meinem neuen Romanprojekt Spukhafte Fernwirkung arbeiten.
„Residenzstipendium im tschechischen Broumov“ weiterlesen„Jeder Mensch hat eine eigene Strategie, verloren zu gehen“ – Bushaltestelle bei Edition F
„„Jeder Mensch hat eine eigene Strategie, verloren zu gehen“ – Bushaltestelle bei Edition F“ weiterlesenDer Leser wird in diesen magischen Bann gezogen, den du mit der Strategie des Verschwinden beschreibst. Der Roman „Bushaltestelle“ ist absolut lesenswert.
(Barbara Peveling, Edition F)