Piccolo = Mousseux
J’ai déjà appelé plusieurs fois
aujourd’hui fait ma mère
et Madame Körner vient
de mourir elle s’enterre
mardi prochain
Eigentlich schreibe ich keine Lyrik, aber manchmal eben doch. Auf der fixpoetry-Seite habe ich 2015 drei Gedichte veröffentlicht, eins davon, es heißt Piccolo, habe ich kürzlich in französischer Übersetzung auf dem Blog des französischen Übersetzers Lionel Edouard Martin gefunden.
„Piccolo = Mousseux“ weiterlesenZeit, die nicht vergangen ist
Kurz vor Weihnachten entdeckte ich einen Newsletter, den ich nie abgeschickt habe. Du kannst ihn hier lesen. Oder dich für den Newsletter eintragen. Oder beides.

Was ist ein Tagesablauf?
Das österreichische Blog literaturoutdoors.com sammelt Positionen von Schriftsteller:innen zur Coronasituation. Entstanden ist ein Patchwork zur kollektiven Befindlichkeit. Ich durfte auch etwas sagen.

Über Malina
In der aktuellen Ausgabe des magazin lichtung ist ein Beitrag von mir über Ingeborg Bachmanns Malina erschienen.

Vier Wände / Wortspende (Lettermovie)
erschienen September 2020 im Aktionsraum 2, Ebersberger Kunstverein
Als Text außerdem erschienen in apostrophe #1, 2020
Vor der Grenze, hinter der Grenze
Literaturhaus Oberhausen,
11. September 2020,
19 Uhr,
Marktstr. 14
Oberhausen (Karte)
weil gutes Wetter: draußen
Eintritt: 8 Euro
Per Autostop nach Kanada
Ich sitze am Hafen und schaue in die Weite. Sie ist grenzenlos, zumindest für das menschliche Auge. Der Sankt-Lorenz-Strom fließt von hier aus auf 660 Kilometern durch das Land, bevor er ins offene Meer übergeht. Trotz dieser immensen Entfernung zum Ozean schmeckt das Wasser in Quebec nach Meersalz.
(Kölner Stadt-Anzeiger, 29. Juli 2020)

Kölner Literaturclip #32: Bushaltestelle
Sex und andere traurige Sachen
Weder Markt noch Materie
Einen Flügel Abstand
1:1-Mentoringprogramm des Literaturbüros NRW
Im virtuellen Literaturhaus Köln
Spukhafte Fernwirkung
Literatur-Soforthilfe
Literaturportal Bayern
#Indiebookday
Lost in Broumov
„du, alice“ von Simone Scharbert im Literaturhaus Köln
Manchmal moderiere ich auch. Wie am 26. September im Literaturhaus Köln die Lesung von Simone Scharbert mit ihrem wunderbaren Roman du, alice. eine anrufung – eine Annäherung an das Leben der Alice James: Schwester der Brüder Henry und William, leidenschaftliche Briefeschreiberin, kluge Diaristin – allzu früh mit Hysterie diagnostiziert, allzu früh an Brustkrebs gestorben. Erst mit ihrem postum erschienen Tagebuch wurde sie eine Ikone des frühen Feminismus.