WeiterlesenMit zärtlicher Melancholie lässt sie uns an der Zwiesprache einer Tochter mit ihrer imaginierten Mutter teilhaben – dicht, packend und berührend.
Christian Muggenthaler, Landshuter Zeitung
Archiv der Kategorie: Buch
„Sprachlich sehr außergewöhnlich“ – Rezension von Bloggerin Kulturtussi
Diese lakonisch dahinfließenden Sätze, die einem aber so richtig tief ins Herz gehen. Die Kombination von „ohnehin“ und „gestorben“ – die macht mich fertig! (Anke von Heyl aka Kulturtussi)
Bushaltestelle in Passau, Prag und Regensburg
„Von Sprachlosigkeit und Schuld“ – Bushaltestelle im Neuen Tag
„Bushaltestelle“ zählt zu den spannendsten Herbst-Neuerscheinungen. (Anke Schäfer, Der Neue Tag)
„Literatur als Instanz ausgleichender Gerechtigkeit“ – Rezension von Wolfgang Cziesla
Theodor W. Adorno hat den Lakonismus die „sprachliche Form der bedeutenden Nüchternheit“ genannt. Alles an dieser Kennzeichnung trifft auch auf Bushaltestelle zu – der ausgeprägte Formwille, die Bedeutsamkeit des Erzählten und die Nüchternheit, mit der vom Unfassbaren gesprochen wird. (Wolfgang Cziesla, Revierpassagen)
Buchpremiere Bushaltestelle im Literaturhaus Köln am 26.9.2018
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