Diese lakonisch dahinfließenden Sätze, die einem aber so richtig tief ins Herz gehen. Die Kombination von „ohnehin“ und „gestorben“ – die macht mich fertig! (Anke von Heyl aka Kulturtussi)
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„Frisch gepresst“ in der Stadtbücherei Düsseldorf
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Am 17.4. war ich mit Schwimmerbecken zu Gast in der Düsseldorfer Stadtbücherei im Rahmen von „Frisch gepresst“. Moderation: Michael Serrer, Leiter des NRW-Literaturbüros.
Kurzer Ausschnitt der Schwimmerbecken-Lesung im ZDF
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Kurzer Ausschnitt von der Lesung in der Leipziger Moritzbastei am 14. März 2018
Schwimmerbecken erscheint in der 2. Auflage
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Pünktlich zu Weihnachten erscheint die 2. Auflage von Schwimmerbecken. Kleine Änderungen gab es auf der Rückseite, wo nun der Hotlist-Button abgebildet ist. Und im Klappentext findet sich ein Auszug aus den schönsten Rezensionssätzen. Erwerben können Sie das Buch überall im … Weiterlesen
„Autorin liest, wo andere sonst schwimmen“ – RP über die Schwimmbadlesung
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Sie philosophiert über die Fliesen, hat eine eindrückliche Begegnung mit dem Bademeister und seiner Kaffeemaschine und denkt über das Schwimmen nach: „Während ich schwimme, bleibt die Zeit stehen. Die Welt hört auf zu schlucken, damit ich nicht ertrinke.“ (Sandra Gruenwald, … Weiterlesen
„Tief in den Brunnen tauchen“ – Rezension von Miriam Mairgünther
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Alles steht in Verbindung, und Ende und Anfang fließen ineinander…Die Sogwirkung wird dadurch aber noch stärker, und gleichzeitig erhöht sich die Spannung, da man einen gewissen Komfort aufgeben muss, indem man das Buch nicht zwingend von vorne bis hinten „durcharbeitet“ … Weiterlesen
Schwimmerbecken ist auf der Hotlist 2017
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Schwimmerbecken ist auf der Hotlist 2017 der zehn besten Bücher der unabhängigen Verlage! Im Literaturhaus Frankfurt wurden Buch und Verlag am Buchmessen-Freitag, den 13. Oktober vorgestellt.
Mein bayerisches Ich im Interview mit der Bayerischen Staatszeitung
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Das Baierische erlaubt eine gewisse Rustikalität im Denken und Schreiben, das ich befreiend finde. Mein bayerisches Ich ist auf jeden Fall ein anderes als mein assimiliertes Kölner Ich und das gilt auch für die poetischen Instanzen in mir.
Die vielen Arten, einen Roman zu lesen – Rezension von Peter Geiger, MZ
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Ulrike Anna Bleier versteht es tatsächlich, bei aller Beiläufigkeit ihres Auftritts, ein Unwesen monumentaler Art zu treiben. Indem sie aus der Perspektive der Schwimmlehrerin Luise das Verhältnis zum Zwillingsbruder Ludwig abzirkelt, treibt sie ein außergewöhnliches, so noch nicht erlebtes und … Weiterlesen
Eine Geschichte mal ganz anders erzählt – Rezension von Anke Schäfer, Der Neue Tag
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Die „hohe Kunst, mit den Motiven zu spielen“ und dennoch einen stringenten dramatischen Bogen zu spannen, beeindruckt nicht nur die Literatur-Expertin Preuß, die sich „Schwimmerbecken“ trotz aller Möglichkeiten chronologisch erschlossen hat. (Anke Schäfer, Der Neue Tag)
Aus dem Sprachstrudel herausfinden – Interview im „Neuen Tag“
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Anke Schäfer von „Der Neue Tag“, der Tageszeitung für die Oberpfalz, hat ein Interview mit mir geführt. Sie stellte mir Fragen zu Oberpfalz, Schreiben, Welt und welche Leser*innen ich mir und Schwimmerbecken wünsche.
Schwimmerbecken ist Ostertipp in der Bayern2-Bücherschau
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„Der bemerkenswerte Roman Schwimmerbecken von Ulrike Anna Bleier spielt in Niederbayern, könnte aber genauso irgendwo auf dem Land spielen. Die Ich-Erzählerin Luise schildert die dramatische Beziehung zu ihrem Bruder, immer nur „Bruderherz“ genannt. Ein Roman, den man trotz gelegentlich schwieriger … Weiterlesen
„Die Lektüre war ein Erlebnis“ – Rezension von Buchblogger Bernhard Strasser
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Ich habe eine Weile gebraucht, bis ich die gut 150 Seiten gelesen habe, da die Sätze zwar wundervoll leicht geschrieben sind, das Gewicht ihres Inhaltes aber in seiner Schwere niederschmetternd sein konnte. Dies zu erreichen ist große Kunst. Kompliment deshalb … Weiterlesen
„Vor allem aber geht es um eine Stimme“ – Rezension von Elisa auf Amazon
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„Vor allem aber geht es um eine Stimme, IST der Roman eine Stimme. Die Stimme von Luise, die einen am Kinn fasst und durch das Wasser dieses Textes zieht…“ Das schreibt „Elisa“ auf Amazon. Ein ungewöhnliches Bild, um zu beschreiben, … Weiterlesen
„Trotzige Widerständigkeit“ – Sophie Weigand empfiehlt Schwimmerbecken auf Literaturen
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Bleiers Stil ist verschachtelt, fein ziseliert und verästelt, kreisend, atemlos. Über allem liegt eine Atmosphäre der Bedrohung, die Luft wird dünn, die Wände rücken näher, es ist beklemmend. Nun ist der menschliche Abgrund in dörflicher Umgebung freilich kein neuer Ansatz, … Weiterlesen
Der Sog des schwarzen Wassers – Rezension in der Süddeutschen Zeitung
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Erst wirkt alles, was sie erzählt, nebensächlich, wenn auch jede kleine Geschichte in sich schlüssig konstruiert ist. Doch allmählich entfaltet der Roman – ähnlich dem in die Seelen der Einheimischen sickernden schwarzen Wasser der Kollbach – einen intensiven Sog, der … Weiterlesen
Ein Brief an die Autorin von Bloggerin Anke von Heyl
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In “Schwimmerbecken” geht es immer wieder auch um Sprache. Um fremde Sprache. Um die bayerische Sprachmelodie. Ich fand es ganz großartig, wie es dir gelungen ist, über solche Details die Atmosphäre zu steuern. Aber es gibt auch viele Bilder, die … Weiterlesen
Die Welt schluckt – Rezension von Guy Helminger im Luxemburger Tageblatt
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Diese Bedrohung ist es, die den Leser begierig umblättern lässt, genauso wie der vermeintlich gradlinige Stil der Autorin, der durch seine Formulierungslust beständig zu versteckten Ebenen führt, mäandernde Seitenarme mitliefert, die genauso schwarz schillern wie der Fluss, der dem Dorf … Weiterlesen
„Ein welthaltiges Stück Literatur“ – Rezension in der Kölnischen Rundschau
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Geschickt ist der Roman aufgebaut, man kann überall beginnen und dennoch enthält er eine verdeckte Dramaturgie, mit der Ulrike Anna Bleier ihre Leser belohnt. Der leicht melancholische Unterton ist fein abgestimmt auf die Episoden des Dorflebens. So dass man ein … Weiterlesen
Schwimmerbecken – Kölnpremiere am 19. Januar im Literaturhaus Köln
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