Ich freue mich auf die Open-Air-Lesung am 24. August in Meran: Sie findet um 20 Uhr in der Sommerresidenz des Ost-West-Clubs im Maconi-Park statt.
Ich freue mich auf die Open-Air-Lesung am 24. August in Meran: Sie findet um 20 Uhr in der Sommerresidenz des Ost-West-Clubs im Maconi-Park statt.
Welcher Mehrwert soll sich einstellen? (Jonas Hartmann, fixpoetry)
Es gab auch eine unbegeisterte, aber nicht uninteressante Rezension. Hier nachzulesen.
Mein Roman Schwimmerbecken wurde für die Hotlist – die besten Bücher aus unabhängigen Verlagen nominiert.
Hier bis 22. August für Schwimmerbecken voten.
„Schwimmerbecken für die Hotlist nominiert – jetzt abstimmen!“ weiterlesen
Einer jener Bücher, an die man sich sehr wahrscheinlich noch erinnert, wenn gefälligere Romane längst vergessen sind. (Anselm Neft, Autor und Blogger)
„„Grandiose, oft von subtilem Humor getragene Anekdoten“ – Rezension von Anselm Neft“ weiterlesen
Im August 2017 habe ich drei Wochen lang als Writer in Residence in Meran an meinem neuen Romanprojekt gearbeitet.
Im Ost-West-Club (Sommerresidenz im Countryclub) war ich am 24.8. eingeladen, aus Schwimmerbecken zu lesen.
„Writer-in-Residence der Franz-Edelmaier-Residenz in Meran“ weiterlesen
Durchweg beklemmend mutet hingegen jenes Familienklima an, das Ulrike Anna Bleier in ihrem neuen Roman mittels eines hochpoetischen inneren Monologs schildert. „Schwimmerbecken“ ist mindestens ein kleines Meisterwerk. (Andrea Rinnert, Börsenblatt)
„Börsenblatt: „Schwimmerbecken ist mindestens ein kleines Meisterwerk““ weiterlesen
Die Begegnung mit einem Autor oder einer Autorin aus ihrer Stadt soll Kölner Kinder und Jugendliche auf persönlicher Ebene für Literatur begeistern. Das ist die Idee hinter dem Projekt HEIMSPIEL.
Wer eine Lesung mit mir oder 60 weiteren Autor*innen zu sehr guten Konditionen buchen möchte, kann sich ab sofort formlos unter koelner-autoren-lesen@gmx.de bewerben.
„Schulen können sich ab sofort für Lesereihe Heimspiel bewerben“ weiterlesen
„Schwimmerbecken“ ist ein todtrauriger und unglaublich spannender Heimat- und Kindheitsroman, in dem alles gleichzeitig einfach und magisch ist. … Wunderbare Sprache, unglaublich intensive Geschichte: Lesen! (Corinna Griesbach, Literaturblog Schreiblust Leselust)
„„Schwimmerbecken ist ein todtrauriger Roman“ – Rezension von Corinna Griesbach“ weiterlesen
Ulrike Anna Bleier versteht es tatsächlich, bei aller Beiläufigkeit ihres Auftritts, ein Unwesen monumentaler Art zu treiben. Indem sie aus der Perspektive der Schwimmlehrerin Luise das Verhältnis zum Zwillingsbruder Ludwig abzirkelt, treibt sie ein außergewöhnliches, so noch nicht erlebtes und erlesenes Spiel mit den Zeichen, den Buchstaben und den Zahlen. (Peter Geiger, MZ)
„Die vielen Arten, einen Roman zu lesen – Rezension von Peter Geiger, MZ“ weiterlesen
Die „hohe Kunst, mit den Motiven zu spielen“ und dennoch einen stringenten dramatischen Bogen zu spannen, beeindruckt nicht nur die Literatur-Expertin Preuß, die sich „Schwimmerbecken“ trotz aller Möglichkeiten chronologisch erschlossen hat. (Anke Schäfer, Der Neue Tag)
„Eine Geschichte mal ganz anders erzählt – Rezension von Anke Schäfer, Der Neue Tag“ weiterlesen
Anke Schäfer von „Der Neue Tag“, der Tageszeitung für die Oberpfalz, hat ein Interview mit mir geführt. Sie stellte mir Fragen zu Oberpfalz, Schreiben, Welt und welche Leser*innen ich mir und Schwimmerbecken wünsche.
„Aus dem Sprachstrudel herausfinden – Interview im „Neuen Tag““ weiterlesen
„Der bemerkenswerte Roman Schwimmerbecken von Ulrike Anna Bleier spielt in Niederbayern, könnte aber genauso irgendwo auf dem Land spielen. Die Ich-Erzählerin Luise schildert die dramatische Beziehung zu ihrem Bruder, immer nur „Bruderherz“ genannt. Ein Roman, den man trotz gelegentlich schwieriger Textstellen ganz schnell nicht mehr weglegen möchte. (Franz Bumeder, Bayerischer Rundfunk)
„Schwimmerbecken ist Ostertipp in der Bayern2-Bücherschau“ weiterlesen
Ich habe eine Weile gebraucht, bis ich die gut 150 Seiten gelesen habe, da die Sätze zwar wundervoll leicht geschrieben sind, das Gewicht ihres Inhaltes aber in seiner Schwere niederschmetternd sein konnte. Dies zu erreichen ist große Kunst. Kompliment deshalb an den Lichtung Verlag: Da habt ihr euch eine tolle Autorin geangelt! (Bernhard Strasser auf Lesenszeichen)
„„Die Lektüre war ein Erlebnis“ – Rezension von Buchblogger Bernhard Strasser“ weiterlesen
Wie die Autorin solche Wirkungen zuwege bringt, ist grandios – unerwartete Orts- und Zeitwechsel, filmische Schnitte, scheinbar lakonische, immer wahrhaftige Sprache. Schwimmerbecken ist mehr als ein bayerischer Dorf- oder Heimatroman, mehr als eine raffiniert gebaute psychologische Studie. (Klaus Hübner in: Literatur in Bayern und in: Literaturblatt für Baden-Württemberg)
„Vor allem aber geht es um eine Stimme, IST der Roman eine Stimme. Die Stimme von Luise, die einen am Kinn fasst und durch das Wasser dieses Textes zieht…“
Das schreibt „Elisa“ auf Amazon. Ein ungewöhnliches Bild, um zu beschreiben, wie sie die Erzählstimme des Romans empfindet. Vor allem, weil sich Elisa normalerweise für Griechische Landschildkröten interessiert…
„„Vor allem aber geht es um eine Stimme“ – Rezension von Elisa auf Amazon“ weiterlesen
Bleiers Stil ist verschachtelt, fein ziseliert und verästelt, kreisend, atemlos. Über allem liegt eine Atmosphäre der Bedrohung, die Luft wird dünn, die Wände rücken näher, es ist beklemmend. Nun ist der menschliche Abgrund in dörflicher Umgebung freilich kein neuer Ansatz, doch Schwimmerbecken weiß ihn so gekonnt zu variieren und in so wirkmächtige, immer wieder vom bayerischen Idiom durchsetzte Sprache umzusetzen, dass am Ende, trotz mancher offenen Frage, eine intensive Lektüre dabei herauskommt. (Sophie Weigand, Literaturen – Blog für Literatur und Buchkultur)
„„Trotzige Widerständigkeit“ – Sophie Weigand empfiehlt Schwimmerbecken auf Literaturen“ weiterlesen
Erst wirkt alles, was sie erzählt, nebensächlich, wenn auch jede kleine Geschichte in sich schlüssig konstruiert ist. Doch allmählich entfaltet der Roman – ähnlich dem in die Seelen der Einheimischen sickernden schwarzen Wasser der Kollbach – einen intensiven Sog, der unaufhaltsam in die grandios dichte Spurensuche hineinreißt. (Sabine Reithmaier, Süddeutsche Zeitung)
„Der Sog des schwarzen Wassers – Rezension in der Süddeutschen Zeitung“ weiterlesen
In “Schwimmerbecken” geht es immer wieder auch um Sprache. Um fremde Sprache. Um die bayerische Sprachmelodie. Ich fand es ganz großartig, wie es dir gelungen ist, über solche Details die Atmosphäre zu steuern. Aber es gibt auch viele Bilder, die du in meinen Kopf geschrieben hast. Ich sehe das Zimmer von Luise und Ludwig vor mir. Die Küche, in der die Mutter die Suppen auftischt. Und natürlich die Kollbach. Die schwarze Kollbach. Der ganze Roman existiert als Film in meinem Kopf. Mit allen Gefühlen, aber auch Farben und Gerüchen. (Anke von Heyl aka Kulturtussi, Bloggerin)
„Ein Brief an die Autorin von Bloggerin Anke von Heyl“ weiterlesen
Diese Bedrohung ist es, die den Leser begierig umblättern lässt, genauso wie der vermeintlich gradlinige Stil der Autorin, der durch seine Formulierungslust beständig zu versteckten Ebenen führt, mäandernde Seitenarme mitliefert, die genauso schwarz schillern wie der Fluss, der dem Dorf den Namen gegeben hat. Bleier verknüpft nach und nach völlig unaufgeregt, geradezu en passant Figuren und Situationen miteinander und löst dadurch eine ungeheure Aufregung beim Leser aus. Was als Geheimnis beginnt, wird am Ende aufgeklärt und bleibt doch Geheimnis. (Guy Helminger, „Livres“ im Luxemburger Tageblatt)
„Die Welt schluckt – Rezension von Guy Helminger im Luxemburger Tageblatt“ weiterlesen