Für das Magazin des Literaturnetzwerk Rheinland durfte ich eine Kolumne schreiben. Soeben erschien sie, mit einer schönen Zeichnung von Nadine Redlich:
https://www.literatur-rheinland.de/magazin/2024-10-21/eternal-you
Für das Magazin des Literaturnetzwerk Rheinland durfte ich eine Kolumne schreiben. Soeben erschien sie, mit einer schönen Zeichnung von Nadine Redlich:
https://www.literatur-rheinland.de/magazin/2024-10-21/eternal-you
Nächste Termine:
14. November Hof
Spukhafte Fernwirkung
im Rahmen des Lesefests
DIE DUNKLE SEITE
18:30 Uhr, Stadtbücherei Hof, Eintritt: 5 €
Noch immer schreiben Menschen an meinem Roman Spukhafte Fernwirkung via App „Die Vierte Perspektive“ mit. Bereits 91 höchst unterschiedliche Texte sind seit April 2023 erschienen. Vielen Dank, ich freue mich über jeden einzelnen Text!
Hier mitschreiben: https://spukhafte-fernwirkung.de/schreib-mit/
Hier mitlesen: https://spukhafte-fernwirkung.de/lies-mit/
Für die Schriftstellerkollegin Ulrike Hartmann, die auch Schreibworkshops gibt, habe ich ein Interview gegeben. Wir haben uns letztes Jahr bei meinem Kurs Non-lineares Schreiben beim Literaturbüro NRW getroffen.
Danke für deine Fragen, Ulrike! Im Grunde weiß ich gar nicht, wie ich einen Roman schreibe …
Mein Faible für Nicht-Orte hat mich nach Hürth geführt, genauer gesagt auf die Autobahnraststätte Ville-Ost. Für das Literaturland Rheinland habe ich darüber geschrieben, warum Autobahnraststätten für mein Schreiben wichtig sind.
https://www.literatur-rheinland.de/projekte/textstellen/kleine-autobahnraststaettenpoesie
Nein, hat sie nicht. Sie hat zum ganz großen Wurf angesetzt und eine echten Treffer gelandet. Ich jedenfalls konnte irgendwann gar nicht mehr genug bekommen von all diesen vermeintlich normalen Leuten, denen etwas Irrsinniges begegnet.
(@spitzentazler, #bookstagram)
„„Hat sich die Autorin da nicht zu viel zugemutet?““ weiterlesen
Im Winter/ Frühjahr 2023 war ich im Atelier Galata der Kunststiftung NRW in Istanbul. Was ich dort gesehen und gedacht habe, findet sich jetzt in meinem Residenzheft wieder. Herausgeberin ist die Kunststiftung. Bei Interesse schreibt mir eine Mail an ulrike@spukhafte-fernwirkung.de
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Jetzt alles über die Party, die im Sommer nicht stattgefunden hat, im Newsletter lesen! Außerdem: Rückblick 23, Ausblick 24, Adjektive, Welt, Bodensee, Üzüm.
Letter No. 16 (Die Katze ist die Party)
Die Buch Basel hat sich im Rahmen eines «Transformationsprojekts» intensiv mit digitaler Literatur auseinandergesetzt und stellt 30 Projekte digitaler Literatur vor.
Die 4. Perspektive ist auch dabei – juchuu!
„Die 4. Perspektive digital auf Buch Basel dabei“ weiterlesen
Bleier beschreibt die Gefühlswelt der Individuen so gekonnt, dass man sich sofort angesprochen fühlt und noch mehr wissen will und selbstständig weiterdenkt, was Bücher mit vorgefertigtem Handlungsstrang oft nicht leisten.
Marita Hartl, Viechtacher Anzeiger
„Die 4. Perspektive“ ist eine digitale App, die auf meinem Roman „Spukhafte Fernwirkung“ basiert und zum Mit- und Weiterschreiben einlädt. Grundlage für die App ist der 416 starke Romantext, der selbst aus literarischen Partikeln besteht.
Als Regionenschreiberin war ich letztes Jahr im Bergischen Land unterwegs, mehrmals auch im großartigen Wuppertal. Wuppertal weiß meine Anhänglichkeit zu schätzen und ich freue mich sehr, am 26. Januar zurückzukehren zu den „purpurnen Wogen“ (Friedrich Engels) der Wupper.
„Rückkehr nach Wuppertal“ weiterlesen„Superpositionsprinzip heißt in der Quantenphysik das Prinzip der Überlagerung, und hier geschieht es in unendlich wirkenden Erzählschichten, die Geist und Phantasie in Bewegung halten und die einzelnen Figuren im universellen Zusammenhang auflösen.“
Bettina Hesse, WDR 5 Bücher
Mit Rebecca Link habe ich über „Spukhafte Fernwirkung“ gesprochen, über Lieblingsfiguren, Flickenteppiche und anarchistische Quantenteilchen und wie ich bei der Arbeit an dem Text eigentlich die Übersicht behalten habe. Antwort: Gar nicht.
„Autorin im Gespräch im WDR 5 Literaturmagazin „Bücher““ weiterlesenDer Bayerische Rundfunk strahlte in der Sendung radiotexte eine Lesung aus meinem Roman „Spukhafte Fernwirkung“ aus.
Wiebke Puls liest Auszüge aus verschiedenen Kapiteln.
Redaktion und Moderation: Judith Heitkamp.
Der Beitrag ist in der Mediathek des Bayerischen Rundfunks verfügbar.
„Wiebke Puls liest Spukhafte Fernwirkung im Bayerischen Rundfunk“ weiterlesen
„„Das Buch ist ein Ereignis“ – Kunstbloggerin Anke von Heyl über Spukhafte Fernwirkung“ weiterlesenDas beste Buch, das ich in den letzten Jahren gelesen habe! Ich wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen und es kam mir vor, als wenn sich mein Aggregatzustand beim Lesen veränderte.
Anke von Heyl, Kunstbloggerin aka kulturtussi
Ein Roman mit unbegrenzt vielen Figuren und Identitäten, alles hängt mit allem zusammen.
Judith Heitkamp, Bayerischer Rundfunk, kulturwelt
Das Gespräch mit Judith Heitkamp vom 7.12. könnt ihr in der Mediathek nach hören:
Am 7. Dezember lese ich im Kulturkaufhaus Degginger in Regensburg und spreche mit Kristina Pöschl über die Spukhafte Fernwirkung, die unzähligen Figuren im Roman und was sie bewegt und verbindet, und warum nicht-hierarchisches Erzählen auch ohne Spannungsbögen funktioniert.
Um 19 Uhr gehts los, Eintritt 6 Euro.
„Bayern-Premiere in Regensburg am 7. Dezember im Degginger“ weiterlesenCZ/D Grenzen, Nachbarschaften, neue Stimmen. Über das bayerisch-tschechisch Netzwerktreffen, das das Literaturhaus Oberpfalz zusammen mit dem Tschechischen Literaturzentrum und dem Adalbert Stifter Verein vom 22.-24. Juni veranstaltete, ist ein Text von mir erschienen.
https://www.literaturportal-bayern.de/text-debatte?task=lpbblog.default&id=2876
„Netzwerktreffen im Literaturhaus Oberpfalz: „Das ß mittendrin““ weiterlesen„„Eine Feier des fließenden Lebens“ – Spukhafte Fernwirkung bei Revierpassagen“ weiterlesenDas Buch ist unvergleichlich und ihre Autorin sehr erfinderisch … Alle acht Teile – ob mit oder ohne Überschriften – beweisen die innere Harmonie des gesamten Romans, wunderbare Wechselspiele, verblüffende Korrespondenzen; sie zeigen, wie sehr die Autorin ihren Figuren und der Kraft ihrer eigenen Sprache vertrauen darf. Erscheint die Anordnung der einzelnen Geschichten mitunter willkürlich – sie gehören doch zusammen wie die Wörter auf einem Zettel, der in einem Einkaufswagen im Supermarkt liegen geblieben ist.
Wolfgang cziesla, revierpassagen