Für die Bücherbeilage LIVRES des Luxemburger Tageblatts rezensiere ich Bücher, zuletzt
Hey guten Morgen, wie geht es dir? von Martina Hefter
Gewalt im Haus von Barbara Peveling
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Hey guten Morgen, wie geht es dir? von Martina Hefter
Gewalt im Haus von Barbara Peveling
In AVISO – Magazin für Kunst und Wissenschaft in Bayern findet ihr alles über meine App Die Vierte Perspektive, in der ihr an meinem Roman Spukhafte Fernwirkung weiterschreiben könnt.
Thema der Ausgabe II/2023 war Digitale Kunst und Literatur.
„Spukhafte Fernwirkung mit App in AVISO – Magazin für Kunst und Wissenschaft“ weiterlesen
„Die 4. Perspektive“ ist eine digitale App, die auf meinem Roman „Spukhafte Fernwirkung“ basiert und zum Mit- und Weiterschreiben einlädt. Grundlage für die App ist der 416 starke Romantext, der selbst aus literarischen Partikeln besteht.
CZ/D Grenzen, Nachbarschaften, neue Stimmen. Über das bayerisch-tschechisch Netzwerktreffen, das das Literaturhaus Oberpfalz zusammen mit dem Tschechischen Literaturzentrum und dem Adalbert Stifter Verein vom 22.-24. Juni veranstaltete, ist ein Text von mir erschienen.
https://www.literaturportal-bayern.de/text-debatte?task=lpbblog.default&id=2876
„Netzwerktreffen im Literaturhaus Oberpfalz: „Das ß mittendrin““ weiterlesenNur wenige Tage nach der Verleihung des Nobelpreises für Physik an Alain Aspect, John F. Clauser und Anton Zeilinger für ihre Forschung zur Spukhaften Fernwirkung ist mein neuer Roman erschienen, der genauso heißt.
Roman, Hardcover, 416 S.
ISBN 978-3-941306-52-3, 24 Euro
Erscheinungstermin: 10.10.2022
BUCHPREMIERE. 2.11.2022 Literaturhaus Köln
Buch bestellen beim Lichtung Verlag oder im lokalen Buchhandel oder bei deinem Lieblingsbuchladen (Link bitte selbst setzen).
„NEUERSCHEINUNG: Spukhafte Fernwirkung“ weiterlesenIm Museumsmagazin des Kölner Museumdienstes habe ich etwas über die vier Domtüren geschrieben – und was sie mit Beuys zu tun haben.
Hier kann man den Beitrag herunterladen als PDF. Mein Beitrag ist auf Seite 24 veröffentlicht.
„Es regnet und Silvana sitzt unter dem Schirm, und eigentlich ist das ganz schön, mit dem Schirm schräg über dem Kopf den Regentropfen zuzuschauen. Wie sie sich mutig von den Streben an die Spitzen gleiten lassen, um von dort aus in die Tiefe stürzen. Es tut auch den Augen gut, nicht immer nur auf den Boden zu schauen.“
In Ulrike Anna Bleiers Roman Spukhafte Fernwirkung treten rund 200 Figuren auf und agieren miteinander – und nicht selten auch aneinander vorbei. Ihre Wege kreuzen sich oder driften auseinander wie Parallelen auf einer gekrümmten Fläche. Erzählerin ist die Welt selbst. Sie kennt keine Hauptfigur und keine Hierarchie der Ereignisse. Sie ordnet nicht ein und bewertet nicht.
„Werkstattlesung am 17.2. in Schwandorf – 19.30 Uhr“ weiterlesenIch sollte einen Artikel für eine pädagogische Zeitschrift schreiben. Weil ich alleinerziehend war, sollte ich Erziehungstipps für Alleinerziehende geben. Ich brauchte das Geld, also begann ich zu schreiben und stellte fest, dass ich keine Tipps für Alleinerziehende hatte.
Weiter geht’s auf dem Blog „Other writers need to concentrate“, das sich mit Elternschaft und Schreiben auseinandersetzt.
Im Magazin für Kunst und Wissenschaft in Bayern habe ich etwas über Kunst und wie sie entsteht geschrieben. Es handelt von Virginia Woolf, Katharina Grosse und Magic Mushrooms. Prag kommt auch vor. Und ein blaues Pferd, das blaue Pferd.
Meinen Beitrag findet ihr auf Seite 48. Das Heft beginnt übrigens mit einem großartigen Gedicht von Alke Stachler und beinhaltet viele tolle Beiträge von Künstler:innen und Schriftsteller:innen.
https://www.stmwk.bayern.de/kunst-und-kultur/magazin-aviso.html
In der aktuellen Ausgabe des magazin lichtung ist ein Beitrag von mir über Ingeborg Bachmanns Malina erschienen.
„Über Malina“ weiterlesen„Per Autostop nach Kanada“ weiterlesenIch sitze am Hafen und schaue in die Weite. Sie ist grenzenlos, zumindest für das menschliche Auge. Der Sankt-Lorenz-Strom fließt von hier aus auf 660 Kilometern durch das Land, bevor er ins offene Meer übergeht. Trotz dieser immensen Entfernung zum Ozean schmeckt das Wasser in Quebec nach Meersalz.
(Kölner Stadt-Anzeiger, 29. Juli 2020)
Das Engagement der SK Stiftung Kultur für die Kölner Kunstlandschaft ist beträchtlich. Für den Tätigkeitsbericht 2018 habe ich ein paar prominente Stimmen eingefangen.
Anlässlich der Lesung im Literaturhaus Klaster Broumov wurden zwei kurze Kapitel aus meinem neuen Romanvorhaben „Spukhafte Fernwirkung“ ins Tschechische übersetzt und auf der Website des Klosters veröffentlicht.
„Kurzer Auszug aus neuem Romanprojekt (tschechisch)“ weiterlesenEin herausragender Text ist „Nikolai Broka“, der Auszug aus einer Erzählung von Ulrike Anna Bleier, in der ein „Ich“ zwischen Warten und Rauchen, Beobachten und Rauchen, hilflosen Gesten und Rauchen den Krankenhausaufenthalt des Vaters und sein sich hinziehendes Sterben begleitet, das andere Vorhaben wieder und wieder verschiebt. (Monika Vasik, Fixpoetry – Wir reden über Literatur)
„Nikolai Broka in LICHTUNGEN 154/XXXIX. Jg. und auf Radio Helsinki“ weiterlesen
In Bushaltestelle beschäftigt sich Bleier mit dringlichen Fragen nach der eigenen Bedeutung und ihrem Pendant der Bedeutungslosigkeit, mit dem Gesehenwerden durch andere und dem Verschwinden. (Senta Wagner, Hotlistblog)
„Zwei Kapitel Bushaltestelle auf dem Hotlist-Blog“ weiterlesen